Yenka

Häufig gestellte Fragen zu Yenka

Allgemeine Systemvoraussetzungen

  • Windows XP oder höher
  • Pentium III, 1 GHz oder höher
  • 256 MB RAM (bei eingeschaltetem virtuellem Speicher)
  • Grafikkarte mit OpenGL-Unterstützung und aktuellen Treibern. Wir empfehlen mindestens 32 MB Grafikkartenspeicher.
  • 16-Bit-Soundkarte optional

Nein, Yenka unterstützt nur Windows.

Ja. Yenka verfügt über eine Benutzeroberfläche, die für eine einfache Verwendung im Klassenzimmer konzipiert ist, insbesondere mit interaktiven Whiteboards, und erfordert keine spezielle Einrichtung.

Yenka arbeitet mit einer breiten Palette von Grafikkarten und On-Board-Grafikchips (Hardware bereits “eingebaut”) aller großen Hersteller. Weitere Informationen zu Grafikkarten finden Sie weiter unten.

Grafikkarten

Wir verwenden ein System namens OpenGL für unsere 3D-Grafiken. Dies ist ein Industriestandard und auf den meisten Computern bereits verfügbar.

Sie müssen jedoch sicherstellen, dass Sie die richtigen Grafikkartentreiber auf Ihrem Computer installiert haben. Die Grafikkarte ist ein Teil der Hardware, die sich bereits in Ihrem Computer befindet und die Anzeige steuert, und die Treiber sind die Softwareprogramme, die sie dabei ausführt.

Die meisten Probleme beim Anzeigen von 3D-Grafiken, einschließlich Leistungsproblemen, werden dadurch verursacht, dass keine OpenGL-Treiber für die Grafikkarte Ihres Computers installiert sind. Sie können OpenGL-Treiber nicht separat erhalten: Sie müssen von Ihren Grafikkartentreibern unterstützt werden.

Bei den meisten Herstellern können Sie die neueste Grafikkartentreibersoftware kostenlos von ihren Websites herunterladen, und dies sollte OpenGL-Treiber enthalten. Wenn Sie Ihre Grafikkartentreiber aktualisieren, ist es wichtig, dass Sie die Software verwenden, die speziell für Ihre Grafikkarte entwickelt wurde.

Wenn Sie Yenka auf einem Laptop ausführen möchten, lohnt es sich, auf der Website Ihres Grafikkartenherstellers nach dessen Empfehlung zu suchen. Möglicherweise müssen Sie jedoch Treiber verwenden, die vom Hersteller Ihres Laptops (Dell, HP, Acer usw.) bereitgestellt werden, anstatt die vom Hersteller Ihres Grafikchips. Besuchen Sie ihre Websites für weitere Informationen.

Es wurde festgestellt, dass die folgende Grafikhardware mit der Yenka 3D-Benutzeroberfläche nicht kompatibel ist:

VIA UniChrome Pro VN800

(wird z. B. bei Fujitsu-Siemens Amilo Pro V2030 Laptops mitgeliefert)
Symptome: Der Hintergrund des Hauptfensters wird nicht angezeigt und das Gerät stürzt ab.

NVIDIA-Grafikchipsätze – 8xS-Anti-Aliasing-Einstellung
Symptome: Horizontale Streifen auf dem Bildschirm
Problemumgehung: Reduzieren Sie die Anti-Aliasing-Einstellung auf 4x:

  • in der Systemsteuerung: Doppelklicken Sie auf „NVIDIA Control Panel“. Wenn es geöffnet wird, klicken Sie auf „3D-Einstellungen“ und wählen Sie dann 4x aus dem Anti-Aliasing-Dropdown aus.

S3 KM400/KN400/MMX/K3D/UniChrome/DeltaChrome Grafikchipsätze
Symptome: Abstürze beim Anzeigen von 3D-Grafiken.
Problemumgehung: Deaktivieren Sie die Hardwarebeschleunigung:

  • Öffnen Sie die Anzeige-Systemsteuerung: Wählen Sie auf der Registerkarte „Einstellungen“ die Option „Erweitert“ und dann die Registerkarte „Fehlerbehebung“ und passen Sie den Schieberegler „Hardwarebeschleunigung“ an.

SiS 650-Grafikchipsätze
Symptome: Unvorhersehbare Anwendungsabstürze.
Problemumgehung: Kann durch Upgrade auf die neuesten Treiber behoben werden.

SiS 650-750 Grafikchipsätze
Symptome: 2D-Objekte werden nicht angezeigt, wenn sie auf den Bildschirm gezogen werden.
Problemumgehung: Deaktivieren Sie die Hardwarebeschleunigung:

  • Öffnen Sie die Anzeige-Systemsteuerung: Wählen Sie auf der Registerkarte „Einstellungen“ die Option „Erweitert“ und dann die Registerkarte „Fehlerbehebung“ und passen Sie den Schieberegler „Hardwarebeschleunigung“ an.

Integrierte Intel-Grafikkarten (82865G) – Einstellung „Texturkomprimierung erzwingen“.
Symptome: Tritt normalerweise beim Neuladen des Modells mit Yenka Electricity & Magnetism auf: Schwärzung oder Farbvertauschung von Texturen, Anzeigetreiber ialmrnt5 reagiert nicht mehr, was wiederum zu einem vollständigen Systemneustart führt, Windows-Bluescreen mit Informationen zum ialmrnt5-Treiber bleibt in einer Endlosschleife stecken.

  • Gehen Sie zur Systemsteuerung. Suchen Sie das Symbol „Intel (R) Extreme Graphics 2“ und doppelklicken Sie darauf. Gehen Sie wiederum zu: “3D-Einstellungen”. Aktivieren Sie irgendeine Form der Texturkomprimierung “Force S3TC Texture Compression” oder “Force FXT1 Texture Compression” oder beide. Klicken Sie danach in beiden Dialogen auf “Übernehmen” und starten Sie Yenka neu.

  • Hinweis: Dies ist nur für neuere Intel-Anzeigetreiber erforderlich.

Integrierte Intel (82865G) Grafikkarten – Aktualisierungsproblem bei älteren Treibern
Symptome: In Yenka Statistics kann es lange dauern, bis Datentabellen aktualisiert werden, nachdem Informationen hinzugefügt wurden.
Workaround: Installieren Sie die aktuelleren Grafiktreiber (z. B. Version 20.09.2005) von Intel.

ATI-Grafikchipsätze – Catalyst AI-Einstellung
Symptome: fehlender Text bei einigen 3D-Objekten
Problemumgehung: Deaktivieren Sie die Catalyst AI-Einstellung:

  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie „ATI Catalyst Control Center“. Klicken Sie auf „Ansicht“ und dann auf „Erweiterte Ansicht“. Erweitern Sie die Option „3D“ und wählen Sie dann „ATI Catalyst AI“. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „ATI Catalyst AI deaktivieren“ und klicken Sie auf „Übernehmen“.

ATI-Grafikchipsätze – Windows 7
Symptome: Unvorhersehbare Abstürze bei Verwendung einer ATI-Karte unter Windows 7.
Problemumgehung: Kann durch Upgrade auf die neuesten Treiber behoben werden.

Bei einigen anderen Grafikkarten und Treibern sind weniger schwerwiegende Probleme aufgetreten, die normalerweise behoben werden können, indem Sie auf die neuesten Treiber aktualisieren oder in einigen Fällen die Hardwarebeschleunigungsstufe in der Systemsteuerung „Anzeige“ ändern. Um dies zu tun:

  • Öffnen Sie die Anzeige-Systemsteuerung: Wählen Sie auf der Registerkarte „Einstellungen“ die Option „Erweitert“ und dann die Registerkarte „Fehlerbehebung“ und passen Sie den Schieberegler „Hardwarebeschleunigung“ an.

Kauf von Yenka

Siehe unsere Preise unten.

Derzeit sind unsere Preise alle Einmalzahlungen. Sobald Sie bezahlt haben, können Sie die Software behalten, und Sie müssen keine Abonnements mehr bezahlen.

Nein, wir haben nur eine Windows-Version. Hier sind die Systemanforderungen.

Bitte kontaktieren Sie uns unter info@yenka.com.

Mit einer Schulstandortlizenz können Lehrer und Schüler ein Yenka-Produkt auf allen Computern an einem Standort verwenden. Wenn Ihre Schule über 2000 Schüler hat oder für Fernunterricht, kontaktieren Sie uns bitte für Preise.

Bitte kontaktieren Sie uns unter info@yenka.com

  1. Bitte überprüfen Sie unbedingt die Systemvoraussetzungen.
  2. Alle Preise sind Richtpreise, exklusive Mehrwertsteuer.
  3. Wir können diese Preise von Zeit zu Zeit ändern. Bitte überprüfen Sie die Preise zum Zeitpunkt der Bestellung. Wiederverkäuferpreise können variieren.
  4. Wenn Sie Yenka für kommerzielle Zwecke nutzen möchten, kontaktieren Sie uns bitte unter info@yenka.com.
  5. Für Lizenzdetails lesen Sie bitte die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung.

Verwendung von Yenka

Yenka hat zwei Modi, zwischen denen umgeschaltet werden kann, indem Sie die Registerkarten „Inhalt wiedergeben“ und „Objekte hinzufügen“ verwenden.

Sie befinden sich im Wiedergabemodus, wenn die Registerkarte Inhalte wiedergeben angezeigt wird. Dieser Modus ist dafür gedacht, wenn Sie nur ein Modell anzeigen möchten, ohne Objekte hinzuzufügen oder zu entfernen:

  • Sie können keine Objekte auswählen.

  • Objekte können nicht gelöscht, kopiert oder eingefügt werden.

  • Sie können keine Objekte aus dem Bereich „Objekte“ hinzufügen.

  • Präsentationsobjekte (z. B. Text und Bilder) werden gesperrt, sodass sie nicht verschoben oder in der Größe geändert werden können.

Sie befinden sich im Bearbeitungsmodus, wenn die Registerkarte Objekte hinzufügen angezeigt wird:

  • Alle Objekte können verschoben und in der Größe geändert werden, sofern sie nicht gesperrt sind.

  • Sie können Inhalte nicht über die Registerkarte „Inhalt wiedergeben“ öffnen.

Das Eigenschaftenfenster (Erweitert > Sperren) enthält mehrere Sperroptionen. Sie können die folgenden Aspekte eines Objekts sperren, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren:

  • Alle Eigenschaften: Sperrt alle Eigenschaften des Objekts.

    • Position: Fixiert die Position des Objekts.

    • Größe: Verhindert die Größenänderung des Objekts.

    • Ausrichtung: Verhindert die Drehung des Objekts zu Layoutzwecken.

    • Andere Eigenschaften: Verhindert die Bearbeitung anderer Eigenschaften oder Steuerelemente des Objekts (z. B. Schieberegler oder bearbeitbarer Text).

Yenka ist kompatibel mit Modellen, die in den meisten früheren Produkten von Crocodile Clips gespeichert wurden. Dies umfasst frühere Versionen der Yenka-Software sowie ältere Crocodile-Produkte (Crocodile Chemistry, ICT usw.). Sie sollten Modelle mit einer der folgenden Erweiterungen öffnen können:

.yka .cxt .cxi .cxp .cxc

Um andere Modelltypen (.cyt .cyp) in Yenka zu öffnen, sollten Sie das Dateikonverter-Add-on installieren. Bitte beachten Sie jedoch, dass nur elektronische Komponenten dieser Modelle in Yenka importiert werden.

Modelle, die von unserem eingestellten Produkt „Crocodile Clips“ (mit der Erweiterung .ckt) gespeichert wurden, werden in Yenka nicht unterstützt.

Die Benutzeroberfläche in Yenka hat sich gegenüber früheren Crocodile-Simulatoren erheblich verändert. Dies hat dazu geführt, dass die Modelle anders aussehen werden. In Yenka erscheinen 2D- und 3D-Objekte zusammen in einer kombinierten Ansicht, sodass Sie möglicherweise feststellen, dass Ihre 3D-PCBs und -Mechanismen unterschiedlich positioniert sind.

Obwohl Yenka viele ältere Dateiformate unterstützt, kann es Objekte innerhalb des Modells geben, die veraltet sind und nicht mehr unterstützt werden. Dazu gehören alte Versionen des Diagrammobjekts.

Installation

Yenka kann auf verschiedene Arten installiert werden, auch in einem Netzwerk. Wenn Sie es nur auf einem Computer installieren möchten, befolgen Sie diese Schritte

  1. Geben Sie den Code, den Sie nach dem Kauf erhalten haben, auf der Installationsseite ein.
  2. Laden Sie das Yenka-Installationsprogramm herunter.
  3. Speichern Sie die Datei an einem Ort Ihrer Wahl.
  4. Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene Datei Yenka_Setup.exe, um die Installation zu starten.
  5. Befolgen Sie die Installationsanweisungen, die auf Ihrem Bildschirm angezeigt werden.
  6. Sobald die Installation abgeschlossen ist, erscheint ein Yenka-Symbol auf Ihrem Desktop. Doppelklicken Sie darauf, um die neue Software zu starten.

Das bedeutet, dass das Yenka-Installationsprogramm nicht digital signiert ist. Wenn Sie diese Meldung erhalten, klicken Sie auf „Zulassen“, um die Installation fortzusetzen. Bitte beachten Sie, dass Yenka vollständig kompatibel mit Windows Vista und Windows XP ist.

Häufig gestellte Fragen zu Yenka Electronics

In Yenka können Sie jetzt die maximalen Bewertungen bestimmter Komponenten ändern – diese finden Sie, indem Sie auf die Komponente doppelklicken und die Registerkarte „Max. Bewertungen“ im Eigenschaftenfenster auswählen.

Dies kann passieren, wenn Ihr Arbeitsbereich (der weiße Bereich) kleiner als die Fenstergröße ist, sodass Sie einen grauen Rahmen darum sehen (normalerweise bei Verwendung eines Monitors mit hoher Auflösung). In dieser Situation bewirkt das Ziehen elektronischer Komponenten durch den grauen Bereich, dass sie als 3D-Komponenten hinzugefügt werden.

Um dieses Problem zu vermeiden, verschieben Sie das Objektfenster so, dass es sich über dem weißen Arbeitsbereich befindet. Alternativ können Sie den Arbeitsbereich vergrößern (im Bereich „Bereichseigenschaften“).

Diese Warnmeldung wird angezeigt, wenn die Spannung an einem einzelnen Pin eines integrierten Schaltkreises (IC) um mehr als den Nennwert (normalerweise 1 V) höher als die positive Versorgungsspannung ist. Dies tritt auf, wenn Sie eine höhere Spannung (z. B. 9 V) in Ihrem Schaltkreis verwenden, ohne die Versorgungsspannung (z. B. mit einem Vdd-Anschluss) von der standardmäßigen 5-V-Versorgung zu ändern.

Um dieses Problem zu lösen, verwenden Sie einen Vdd-Anschluss, um sicherzustellen, dass die Versorgungsspannung für Ihren IC höher oder gleich der an einem einzelnen Pin angelegten Spannung ist. Verbinden Sie den Vdd-Anschluss in den meisten Fällen parallel mit der Batterie oder Spannungsquelle, die Sie zum Ansteuern Ihres Eingangs verwenden, wenn dieser auch mit Ihrem IC verbunden wäre.

Sie können Schaltkreise mit höherer Leistung simulieren, indem Sie verhindern, dass Objekte explodieren. Doppelklicken Sie dazu auf einen leeren Bereich der Szene, um den Bereich Raumeigenschaften zu öffnen. Klicken Sie auf „Elektronik“ > „Simulation“ und aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „Objekte unzerstörbar machen“.

Dies verhindert zwar das Explodieren von Objekten, verhindert jedoch nicht die Simulation von Schaltkreisen, die dann unpraktisch oder unrealistisch sind. Sie sollten bei der Verwendung dieses Modus Vorsicht walten lassen.

Sie können einen Vdd-Anschluss (unter Lab Equipment > Power Supplies) verwenden, um Netzteile mit integrierten Schaltungen (ICs) wie Mikrocontrollern und Logikobjekten zu verbinden.

Ein Vdd-Anschluss ermöglicht es Ihnen, Netzteile automatisch mit integrierten Schaltkreisen und anderen elektronischen Objekten zu verbinden, ohne Kabel zwischen ihnen ziehen zu müssen.

Um die Versorgung über einen Vdd-Anschluss bereitzustellen, verbinden Sie den Anschluss einfach mit der Versorgung, die Sie mit Ihren ICs verbinden möchten (wie im Beispiel unten). Yenka verbindet automatisch alle Logikobjekte und Mikrocontroller mit Ihrer ausgewählten Stromquelle.

Screenshot of Yenka Vdd Connector

Wenn Sie unterschiedliche Stromversorgungen für unterschiedliche Objekttypen bereitstellen möchten (z. B. eine unterschiedliche Spannung für Mikrocontroller und Logikgatter), können Sie die Objekttypen ändern, die ein Konnektor in seinem Eigenschaftenbereich liefert, auf den Sie durch Doppelklicken auf den Konnektor zugreifen können. Wenn Sie mehrere Konnektoren für verschiedene Objekttypen verwenden, sollten Sie jedem Konnektor einen anderen Namen geben, da sonst alle miteinander verbunden sind und wahrscheinlich die Stromversorgung kurzschließen.

Der bereitgestellte „Vdd“-Anschluss (zu finden unter Lab Equipment > Power Supplies) versorgt standardmäßig alle möglichen Objekte. Wir bieten auch einen “Signal”-Konnektor an, der standardmäßig kein Objekt versorgt. Sie können ihn verwenden, um verschiedene Teile einer Schaltung miteinander zu verbinden, ohne Drähte ziehen zu müssen, da alle Konnektoren mit demselben Namen automatisch miteinander verbunden werden, wie im folgenden Beispiel gezeigt:

Screenshot of Yenka signal-connector

Sie können derzeit keine eigenen Elektronikobjekte erstellen. Wir schließen eine große Auswahl an realen Elektronikkomponenten in unser Elektronikprodukt ein und Sie können aus einer Reihe von Transistor- und Diodenmodellen usw. auswählen. Wenn Sie möchten, dass ein bestimmtes Elektronikobjekt in Yenka enthalten ist, kontaktieren Sie uns bitte unter support@yenka. com mit Ihrem Vorschlag.

Für Oszillatorschaltungen sollte der Simulationszeitschritt wie folgt manuell eingestellt werden:

  1. Bearbeiten Sie die Schaltung.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hintergrund und wählen Sie im Menü “Eigenschaften”.
  3. Wählen Sie „Simulation“.
  4. Geben Sie den gewünschten Zeitschritt ein.

Je kleiner der Zeitschritt, desto länger dauert es, eine Schaltung zu simulieren, aber desto genauer ist die Simulation. Es wird empfohlen, den Zeitschritt auf 1 x (20 x Oszillatorfrequenz) einzustellen. Wenn ein Signalgenerator hinzugefügt wird, wird der Simulationszeitschritt auf 1 x (20 x Signalgeneratorfrequenz) eingestellt, es sei denn, der Benutzer hat einen kleineren Wert eingestellt. Dies erklärt, warum ein Signalgenerator die Simulationsergebnisse beeinflusst.

Yenka PIC

Je nachdem, welches System Sie verwenden, PIC oder PICAXE, benötigen Sie unterschiedliche Hardware, um Ihr Programm zu exportieren.

PICAXE-Mikrocontroller werden lokal programmiert, sodass neben Ihrem Projekt oder Ihrer Experimentierplatine keine separate Programmierhardware erforderlich ist. Ein serielles Download-Kabel ist erforderlich, um das PICAXE-Board mit Ihrem Computer zu verbinden. Beachten Sie, dass USB-Download-Kabel zwar verfügbar sind, die Programmierung direkt über USB derzeit jedoch nicht unterstützt wird.

PIC-Mikrocontroller erfordern einen separaten Programmierer, um Ihr Programm auf den Chip zu übertragen, bevor der Chip in eine Schaltung eingebaut werden kann. Zum Anschließen dieses Programmiergeräts an Ihren Computer ist ein standardmäßiges Seriell-zu-Seriell-Kabel erforderlich.

Weitere Informationen zum PICAXE-Mikrocontrollersystem finden Sie unter www.picaxe.co.uk. Chips, Kabel, Programmierer und Projektplatinen sind unter www.techsupplies.co.uk erhältlich.

Yenka unterstützt die Programmierung der folgenden Mikrocontroller:

  • PICAXE-08, PICAXE-08M, PICAXE-14M, PICAXE-18, PICAXE-18A, PICAXE-18M, PICAXE-18X, PICAXE-28, PICAXE-28A, PICAXE-20M, PICAXE-28X und PICAXE-28X1.

  • PIC16F84, PIC16F84A, PIC16F627, PIC16F627A, PIC16F628, PIC16F628A, PIC16F872.

  • STAMP-Controller

Die Betriebssysteme Windows XP 64-Bit und Vista 64-Bit bieten keine Unterstützung für 16-Bit-Programme. Dies betrifft die Programme von Drittanbietern, die Yenka zum Programmieren von PIC- und STAMP-Mikrocontrollern verwendet. Wir haben derzeit keine Möglichkeit, PICs auf einem 64-Bit-Betriebssystem zu programmieren. Bitte beachten Sie, dass PICAXE-Chips nicht betroffen sind und auf einem 64-Bit-Betriebssystem funktionieren.

Die Interrupt-Objekte in Yenka sind so konzipiert, dass sie mit den PICAXE-Interrupt-BASIC-Befehlen kompatibel sind. Sie sind derzeit nicht mit PIC- oder STAMP-Geräten kompatibel und werden nicht auf diesen Mikrocontrollern ausgeführt oder in unserer Software simuliert.

Wenn Sie die Interrupt-Funktionalität auf einem echten Mikrocontroller nutzen möchten, ziehen Sie bitte den Umstieg auf einen geeigneten PICAXE-Chip in Betracht. Die folgenden Chips unterstützen derzeit unsere Interrupt-Befehle:

  • PICAXE 08M, PICAXE 14M, PICAXE 18A, PICAXE 18X, PICAXE 28A, PICAXE 28X, PICAXE 28X1

Diese Fehlermeldung erscheint, wenn Sie versuchen, den falschen Mikrocontrollertyp zu programmieren (d. h. Sie haben Yenka mitgeteilt, dass es sich um einen PICAXE-08M handelt, und Sie versuchen, einen PICAXE-14M zu programmieren).

Diese Fehlermeldung erscheint, wenn Yenka Ihre Programmierhardware nicht finden kann. Stelle sicher dass:

  • Sie im Exportdialog den richtigen Programmer und COM-Port ausgewählt haben,

  • Ihr Programmiergerät an den richtigen COM-Anschluss (oder einen anerkannten USB-Anschluss) angeschlossen ist.

  • und dass Ihr Programmiergerät mit Strom versorgt und funktionsfähig ist.

Es ist möglich, ein USB-Kabel zum Programmieren von PICAXE-Chips zu verwenden, aber Sie müssen sicherstellen, dass es so konfiguriert ist, dass es einem Port zwischen COM1 und COM4 zugeordnet ist. Sie können dies wie folgt tun:

  • Um den COM-Anschluss in Windows zu ändern, öffnen Sie den Geräte-Manager in der Systemsteuerung. Erweitern Sie „Ports (COM & LPT)“ und öffnen Sie die Eigenschaften für den AXE027 PICAXE USB-Port. Wählen Sie die Registerkarte Porteinstellungen und klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert, um den COM-Port zu ändern. Es sollte ein Fenster mit einer Dropdown-Liste der Ports oben erscheinen. Wählen Sie einen verfügbaren Port zwischen COM1 und COM4 und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf OK, um die Anschlusseigenschaften zu schließen und den Geräte-Manager zu beenden.

  • Öffnen Sie nun Yenka erneut, vergewissern Sie sich, dass das Kabel fest angeschlossen ist, und wählen Sie den COM-Port aus, den Sie zugewiesen haben.